Spielplan FEBRUAR 21
Spielplan FEBRUAR 21
Eintritt Abendveranstaltungen: 16.-€, Eintritt Kindertheater: 7.-€ p. P.
Fr. 5.2., 20.00 (anläßlich Willi Kollos 33. Todestag)
Es geht doch nischt über Berlin
Eine musikalische Hommage an die Berliner Komponisten WALTER UND WILLI KOLLO
mit GÜNTER RÜDIGER und MARGUERITE KOLLO
Als Claire Waldoff: TANJA ARENBERG (Kabarett Klimperkasten / Kabarett Fettnäppchen)
Am Piano: ALEXANDRA GOTTHARDT
Die musikalische Bandbreite reicht vom Gassenhauer und Schlager über Kabarett und Chanson bis hin zur Operette, angereichert mit Wissenswertem über den künstlerischen Werdegang der beiden Komponisten sowie Anekdoten aus ihrem Privatleben.
Es erklingen bekannte Melodien wie: Das war in Schöneberg; Zwei rote Rosen, ein zarter Kuß; Warte, warte nur ein Weilchen; Was eine Frau im Frühling träumt; Zwei in einer großen Stadt; Immer an der Wand lang; Das war sein Milljöh; Warum hast Du so traurige Augen; Ich hab eine kleine Philosophie; Lieber Leierkastenmann; Nachts ging das Telefon; Kleine Mädchen müssen schlafen gehn; Solang noch Untern Linden u. v. a.
CD- und Bucherwerb möglich!
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Sa. 6.2., 20.00 (Voraufführung)
AHA – Akustischer Humorvoller Abend
Ein buntes Programm mit Songs aus Musical, Pop und mehr sowie lustigen Sketchen
mit Celina Schmidt & Günter Rüdiger
Tauchen Sie ein, in eine Welt abseits des Alltags. Die junge Schauspielerin und Sängerin Celina Schmidt nimmt Sie mit auf eine Reise, die Sie auch während Zeiten von Corona bedenkenlos antreten können!
Ihnen bietet sich ein Querschnitt aus 45 Jahren Musikgeschichte mit Liedern von Lindenberg, Queen, LEA, und vielen mehr.
Ihr Repertoire erstreckt sich von mitreißenden Rocknummern von Freddy Mercury, über gefühlvolle Musical-Songs und kraftvolle Poplieder bis hin zu Comedy und Sketchen.
Begleitet wird sie dabei von ihrem Spielpartner, dem Leiter des Zimmertheater Steglitz Günter Rüdiger, der Sie ebenfalls mit Liedern wie von Udo Jürgens zum Träumen bringt.
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So. 7.2., 16.00
Die Schneekönigin
Figurentheater nach Hans Christian Andersen mit Marion Reck
Drinnen in der großen Stadt lebten zwei kleine Kinder. Sie waren nicht Bruder und Schwester, aber sie waren sich eben so gut. Er hieß Kai und sie hieß Gerda. An Sommertagen saßen die Kinder oft auf dem Dach unter den Rosen und spielten miteinander.
Im Winter aber war das Vergnügen vorbei. Wenn der Schnee draußen fegte, saßen sie am warmen Ofen und erzählten sich Geschichten.
Ob die Schneekönigin wohl hier herein kommen kann?
Nun, wir werden es sehen!
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So. 7.2., 19.00
Kleinkunst-Cocktail
Humorvoll – vielseitig – einmalig!
Theaterdirektor Günter Rüdiger präsentiert jeden 1. Sonntag im Monat wechselnde Gäste aus dem großen
Gebiet der Kleinkunst: von Kabarett und Satire über Literatur bis hin zum Chanson.
Gäste im Februar: Martin Valenske, Christian Korten, Ute Knorr, Beppo Pohlmann (Gebrüder Blattschuss), Johanna Faßbender, Astrid Heiland & Gerhard Vondruska, Tanja Arenberg u. a.
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Fr. 12.2., 20.00 (anläßlich Eva Strittmatters 91. Geburtstag und 10. Todestag)
Die eine Rose überwältigt alles
Hommage an Eva Strittmatter - Musikalische Lesung mit dem „K.A.M.-Lit-Team“
Eva Strittmatter, geboren am 8. Februar 1930 in Neuruppin, studierte von 1947 bis 1951 in Berlin Germanistik, Romanistik und Pädagogik. Seit 1951 arbeitete sie als freie Lektorin beim Deutschen Schriftstellerverband, später auch beim Kinderbuchverlag der DDR und ab 1954 als freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa, Briefe und gab die Werke ihres Mannes, Erwin Strittmatter, heraus. Mit ihm und ihren 4 Kindern lebte sie in Schulzenhof.
Sie wurde u.a. mit dem Heinrich-Heine-Preis und dem Verdienstorden des Landes Brandenburg geehrt. Die Publizistin Irmtraud Gutschke hielt in ihrem Buch „Leib und Leben“ ihre Gespräche mit Eva Strittmatter fest und setzte ihr damit ein würdiges Denkmal. Nach langer Krankheit starb Eva Strittmatter am 3. Januar 2011.
Ingolf Alwert und Ute Knorr, ehemalige Mitglieder der professionell ausgebildeten Rezitatorengruppe des ‚Berliner Lehrerensembles’ stellen in dem Programm Texte der Dichterin vor, die durch musikalische Beiträge des Pianisten und Korrepetitoren der Staatlichen Ballettschule Berlin Dirk Morgenstern bereichert werden. Einige Texte wurden vertont (Gerhard Stahlbaum, Paul Dessau, Dirk Morgenstern) und werden auch gesungen.
Wir hoffen sehr, dass die Zuhörer eine freudige, emotionale (Wieder-)Begegnung mit der wunderbaren Lyrik und Prosa Eva Strittmatters haben werden und sich von ihrer Poesie einfangen lassen.
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Sa. 13.2., 20.00
Shalom Haverim (Klezmer Band)
Klezmer-Melodien, Spaß und gute Laune!
Quartett SHALOM HAVERIM ("Frieden Euch, Freunde", jiddisch) spielt Klezmer, Musik Ost-Europäischer Juden vom 19. und 20. Jahrhundert, und auch Melodien und Lieder aus Israel.
Bei Auftritten werden auch jüdische Witze und "wahre" Geschichten aus jüdischem Leben in Odessa erzählt.
Die aktuelle Besetzung der Gruppe:
Vladimir Dzampajev – Bass,
Vadim Borovinski – Gitarre,
Noga Bruckstein - Geige & Gesang,
Igor Sverdlov - Arrangements, Klarinette.
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So. 14.2., 16.00
Das verzauberte Hexlein
Eine Zaubershow mit Musik und Puppenspiel mit Günter Rüdiger und
Tanja Arenberg / Gabriele Grawe für Zuschauer ab 4 Jahre
Die junge Hexe Brünhildi (300 Jahre) hat sich klein gehext. Nur mit Hilfe des Zauberers Fantastus (Günter Rüdiger) und der Kinder, die ein Zauberlied singen, kann sie wieder in ihre wirkliche Größe zurück verwandelt werden.
Text und Musik: Günter Rüdiger, Komponist des ersten Janosch-Musicals der Welt "Oh, wie schön ist Panama"
Dauer: ca. 50 Min.
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So. 14.2., 19.00 (Valentinstag)
Lust, Leidenschaft und Liebe
Ein Abend für die Liebe
Was ist Liebe? Das haben sich die Berliner Schauspieler und Musiker Nicole Lengenberg und Richard Maschke schon oft in ihrem Leben gefragt.
Um fündig zu werden, begaben sie sich auf eine musikalisch-literarische Erkundungstour durch die Berg- und Talfahrten der Liebe.
Denn, wie heißt es schon bei J. W. Goethe:
“Wunderlichstes Buch der Bücher ist das Buch der Liebe. Aufmerksam habe ich’s gelesen. Wenig Blätter Freuden, ganze Hefte Leiden!“.
In ihrem Programm nähern sie sich der Vielfalt der Gefühle, die Liebe hervorruft und finden unter anderem Antworten bei Mascha Kaleko, Erich Kästner, Bertolt Brecht, Christian Morgenstern, Bob Dylan, Heinz Kahlau, Ulla Hahn und den Beatles …
Dabei wird das Publikum durch ihr einfühlsames und humorvolles Spiel mit auf Entdeckungsreise genommen.
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Fr. 19.2., 20.00 (anläßlich Heinrich Heines 165. Todestag)
Heinrich Heine und die jiddische Seele
Das besondere Aufeinandertreffen des erlesenen Werks von Heinrich Heine und verwandten Autoren wie Kurt Tucholsky, Alexander Roda Roda u. a.,
gesprochen und gesungen von Helus Hercygier & Günter Rüdiger
Helus Hercygier war viele Jahre beim "Berliner Brettl" im Bereich Kleinkunst und Kabarett aktiv. Günter Rüdiger ist Schauspieler, Sänger, Regisseur und Leiter des "Zimmertheater Steglitz". Gemeinsam haben sie sich intensiv mit dem spezifischen Witz von Heinrich Heine beschäftigt und ziehen Parallelen zu anderen Autoren, kontrastieren und erkennen: Darin liegt eine ganz besondere, eine jiddische Seele.
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Sa. 20.2., 20.00
Beppo Pohlmann (Gebrüder Blattschuss): Ich war mal schön
Lieder, Quatsch & Comedy mit dem Erfinder und Sänger der „Kreuzberger Nächte“
Die besten Songs, Gags und Geschichten aus 30 Bühnenjahren, locker vom Hocker und cool vom
Stuhl, lieber persönlich als perfekt. Einmal vom Liedermacher zum Schlagerfuzzi und zurück.
Mit dem „Lied vom kleinen Vampir“, den „Kreuzberger Nächten“ in einer speziellen Akustik-Version,
bis zu neuen Songs wie „Ich war mal schön“, „Keine isst so wie du“(„isst“ mit Doppel-s, aber sicher)
und „Weihnachten gibt’s nur einmal im Jahr“.
Und das alles unter dem Motto: „Wenn man mir vor 30 Jahren gesagt hätte, dass man auf eine Bühne
gehen könnte, ohne eine Gitarre dabei zu haben, dann wäre der Musikwelt einiges erspart geblieben – aber Kreuzberg hätte auch keine Nationalhymne.“
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So. 21.2., 16.00
Die Schneekönigin
Figurentheater nach Hans Christian Andersen mit Marion Reck
(Beschreibung s. 7.2.)
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So. 21.2., 19.00
Das ist mein Milljöh
Leben und Lieder der Claire Waldoff
Claire Waldoff gilt als Inbegriff der „Berliner Pflanze“. Sie wurde auch die „Königin der Kleinkunst“ genannt. Sie war laut, sie war frech und sie rauchte ständig Pfeife. Sie brach für die damalige Zeit alle Konventionen. Sie war befreundet mit Marlene Dietrich, Margo Lion, Heinrich Zille, Kurt Tucholsky, Frank Wedekind, um nur einige zu nennen. Ganz Berlin kannte und kennt ihre Lieder, sie sind noch so frisch und aktuell wie damals.
Die Schauspielerin und Kabarettistin Tanja Arenberg bringt zusammen mit ihrem Pianisten Dirk Morgenstern die Welt, das Leben und die Lieder der Claire Waldoff lebendig mit Witz und Esprit dem Publikum näher.
Freuen sie sich auf ein unterhaltsames musikalisches Programm rund um Claire Waldoff.
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Fr. 26.2., 20.00
Die Sardinenpredigt oder Willi & Lisbeth häkeln Witze!
Kabarett und exquisiter Spaß von und mit GERD NORMANN
Worum gehts? Es geht ums Geld. Es gibt viele Gründe plötzlich ohne Geld aufzuwachen, man ist pleite, hat sich verspekuliert, ist bestohlen worden oder hatte einfach zu viel Durst. Auch Willi & Lisbeth rutschen plötzlich in eine finanzielle Krise, doch sie versuchen sich mit viel Einfallsreichtum und Humor daraus zu befreien. Um ihr Rentenloch zu stopfen, entwickeln sie das Projekt Atombusenfreundin Marianne. Das heißt, sie beschließen im Kleinkunst- bzw. Humorbereich, was durchaus zwei verschiedene Paar Schuhe sein können, tätig zu werden und nennen ihre Kabarettgruppe nach Lisbeths bester Freundin Marianne. Sie versuchen sich in den unterschiedlichsten Genres – über Standup-Comedy, politisches Kabarett, Reimdichtung bis hin zu Gesang und müssen dann feststellen, dass der Witz doch häufig vom Betrachter abhängt.
Die Sardinenpredigt oder Willi & Lisbeth häkeln Witze! bietet in Szenen, Reimen und Liedern beste Unterhaltung und wirft einen selbstironischen Blick auf den deutschen Humorbetrieb.
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Sa. 27.2., 20.00 (anläßlich Erich Kästners 122. Geburtstag)
Wenn wir den Krieg gewonnen hätten
Helus Hercygier und Alexandra Gotthardt singen und sprechen ERICH KÄSTNER
Erich Kästner, Jahrgang 1899, einer der deutschen Autoren und Literaten, der durch seine Kinderbücher Weltruhm erlangte, steht im Mittelpunkt des Programms.
Wir wenden uns dem Kästner für Erwachsene zu. Mit einem Reigen von kritischen und nachdenklich humorvollen Texten und Liedern, anlässlich der Bücherverbrennung 1933 in Berlin. Er selbst sagt, dass er der einzige der genannten Schriftsteller war, der dieser theatralischen Frechheit beiwohnte.
Es kommt auch sein Zeitgenosse Kurt Tucholsky zu Wort. Beide hatten ihre bedeutendste Schaffensphase als Autoren der Weltbühne in den 20 Jahren. Gedichte, Glossen, Reportagen, auch in anderen Periodika Berlins, machten Erich Kästner zu einem wichtigsten Intellektuellen dieser Zeit. Sein “Emil und die Detektive“ entstand auf Anregung von Edith Jacobsohn.
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So. 28.2., 16.00
Kinder, wir zaubern 1-2-3!
Lustige Zaubereien und Musik mit „Zauberer Fantastus“ Günter Rüdiger
Günter Rüdiger, auch bekannt als „Zauberer Fantastus - der beste Zauberer aus der ganzen Bornstraße“, zaubert für und mit den Kindern. Dazu gibt es die passenden Lieder. Die Kinder können mitzaubern und mitsingen und lernen nebenbei einige Musikinstrumente aus dem Orffschen Instrumentarium kennen.
Ab 3 Jahre, Dauer ca. 50 Min.
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So. 28.2., 19.00 (Premiere)
AHA – Akustischer Humorvoller Abend
Ein buntes Programm mit Songs aus Musical, Pop und mehr sowie lustigen Sketchen
mit Celina Schmidt & Günter Rüdiger
(Beschreibung s. 6.2.)
Eintrittspreis Abendveranstaltungen: 16.-€
Eintrittspreis Kindertheater: 7.-€ pro Person
Keine Kartenzahlung möglich!
Kartenreservierung:
Tel. (030) 25 05 80 78
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