Spielplan SEPTEMBER 25

Spielplan SEPTEMBER 25

 

Eintritt:   18.- €

Keine Kartenzahlung möglich!

Kartenreservierung:

Tel.   030 - 25 05 80 78
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Fr. 5.9., 20.00

Saisonauftakt-Mix 2025/26

Unsere Künstler eröffnen die neue Spielzeit mit Musik, Kabarett, Literatur und Zauberei

Mit Günter Rüdiger (auch Moderation), Fabian Weiss, Oliver Koch & Jerome Winistädt, Tanja Arenberg, Helmut Uwer u. a.
Mit Verlosung (Freikarten, CDs, Bücher unserer Künstler)!

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Sa. 6.9., 20.00

Gesungenes und Gesagtes

Klassiker des Polit-Songs und aktuelles Kabarett mit Günter Rüdiger und Hendrik Bloch

Musikalisches und Un-bzw. Nichtmusikalisches zu Politischem und Un-bzw. Nichtpolitischem. Worte und Noten.
Warum werden eigentlich Protestnoten nicht gesungen? Vielleicht wären Bundestagsdebatten um einiges interessanter, wenn abwechselnd gesprochen und gesungen werden würde. Ob die Neuen sich im Ton vergreifen, wird sich noch herausstellen. Nicht im Ton vergreifen sich jedenfalls Günter Rüdiger und Hendrik Bloch in einem einmaligen Kabarettspecial, in dem sich Lieder und Wortbeiträge abwechseln zu Geschehnissen der Zeit. Manches ist und bleibt - leider - zeitlos.

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So. 7.9., 19.00

Kleinkunst-Cocktail

Mit Theaterdirektor Günter Rüdiger und seinen Gästen Humorvoll – vielseitig – einmalig!

Theaterdirektor Günter Rüdiger präsentiert jeden 1. Sonntag im Monat wechselnde Gäste aus dem großen Gebiet der Kleinkunst: von Kabarett und Satire über Literatur bis hin zum Chanson. Gäste im September: Ensemble MarioNatti, Sora D Léon, Beppo Pohlmann (Gebrüder Blattschuss), Fabian Weiss, Hendrik Bloch, Ulli Lohr, Tanja Arenberg u. a.

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Fr. 12.9., 20.00

Ich küsse Ihre Hand, Madame

Liebe in der Ufa-Zeit - mit MICHAEL SCHIRMER (Kabarett Klimperkasten) und ERWIN BÖHLMANN (Berliner Brettl)

In den Schlagern der 20er und 30er Jahre wird ununterbrochen von Liebe gesungen: erlebte Liebe, vergangene Liebe, ersehnte Liebe.
Liebe, immer nur Liebe! Ein Ton-Film hatte nur Erfolg, wenn er durch schöne und eingängige Schlager die Wirklichkeit für kurze Zeit vergessen ließ.
Wir hören diese Lieder immer noch sehr gerne wie z. B. „Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln geh´n“ oder „Fräulein Helen“ und „Ausgerechnet Bananen“ und noch so viele, viele andere mehr. Auch längst vergessene Lieder erleben eine Renaissance! Also kommen Sie, und lassen Sie Ihre Seele in die gute alte Zeit reisen!

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Sa. 13.9., 20.00

Der Berliner liebt Musike

Lieder und Gassenhauer aus Alt-Berlin mit GÜNTER RÜDIGER und ALEXANDRA GOTTHARDT (Piano)

In seinem dritten Berlin-Programm präsentiert Günter Rüdiger nun bekannte und beliebte Lieder aus dem alten Berlin - von vor der Jahrhundertwende bis zu den 1950er Jahren. Das Programm ist gleichzeitig eine musikalische Reise durch die Berliner Bezirke und Ortsteile mit Kompositionen von Paul Lincke, Walter & Willi Kollo, Günter Neumann und Liedern, die einst Claire Waldoff, Marlene Dietrich, die Comedian Harmonists, Die Travellers, Bully Buhlan und Hildegard Knef sangen. Doch es werden auch immer wieder neue Berliner Lieder geschrieben. Und so gibt es zum Schluß auch einen Brückenschlag in die heutige Zeit.

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So. 14.9., 19.00

Mit dem Koffer voll Berlin

18 Lieder und alte Schlager über Urlaubsziele, Fernweh und Abenteuer. Mit André Rauscher (und Erwin Böhlmann am Klavier)

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen! Oder einfach singen.In 18 Liedern und alten Schlagern entsteht eine Reise durch die Jahrzehnte.
André Rauscher (begleitet von Erwin Böhlmann am Klavier) singt und erzählt über Urlaubsziele, Fernweh und Abenteuer der Berliner.
Im Koffer sind vergessene Perlen und unvergessliche Evergreens. Von 'Pack die Badehose ein', über 'Komm ein bisschen mit nach Italien' bis zum "Tipitipitipso". Und nebenbei gibt’s noch so manche Anekdote.

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Fr. 19.9., 20.00     (Wegen grosser Publikumsnachfrage Doppeltermin am 19. und 21.9.!)

Harald P. Pomper: merkwürdig

Ein satirischer Blick in die Seele des Homo sapiens.

In seinem neuen Kabarettprogramm „merkwürdig“ wirft Harald P. Pomper einen scharfen, liebevoll-schmähführenden Blick auf die Absurditäten des Alltags und die ewige Selbstverwirrung des Homo sapiens. Zwischen göttlichen Dienstgesprächen, grantelnden Religionsverkäufern, seltsamen Kaffeehaus-Beobachtungen und ganz normalem Wahnsinn entfaltet sich ein Abend voller Humor, Hintersinn und weltlicher Seelenmassage. Weil: Wenn schon deppert, dann wenigstens gemeinsam!
Zur Person: Pomper kommt nicht aus der Kulturblase, sondern aus der Werkstatt. Als gelernter Schlosser und späterer Journalist weiß er, wie der Alltag klingt, riecht – und manchmal ordentlich knirscht. Heute bringt er diese Lebenserfahrung auf die Bühne: mit Hirn, Humor und österreichischem Charme. Der preisgekrönte Kabarettist und Liedermacher begeistert seit Jahren Publikum im gesamten deutschen Sprachraum – unabhängig, unverbogen, unverwechselbar. www.haraldpomper.com

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Sa. 20.9., 20.00

Hildegard Knef zwischen gestern und heute

Aktuelle Lesung und Plauderei mit Musik von Hildegard Knef mit dem Schauspieler Eberhard Weißbarth (u. a. ZDF-Krimiserie: „Ein starkes Team“)

Hildegard Knef ist eine der größten und beliebtesten Künstlerinnen der deutschen Filmgeschichte. Doch hinter der Kamera war sie launisch, unbeherrscht und unberechenbar. Eberhard Weißbarth, der sich selbst als ihren größten Fan bezeichnet, war den Eskapaden der Knef anlässlich seiner Dokumentation „Hildegard Knef – zwischen gestern und heute“ über längere Zeit hinweg ausgesetzt. In diesem Buch berichtet er humorvoll und absolut wahrheitsgetreu von seiner Begegnung mit der Diva. Eine Insiderstory, die es in sich hat.

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So. 21.9., 19.00

Harald P. Pomper: merkwürdig

Ein satirischer Blick in die Seele des Homo sapiens.
(Beschreibung s. 19.9.)

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Fr. 26.9., 20.00    (Zimmertheater-Premiere)

Ensemble MarioNatti: O sole mio!

Die schönsten Melodien der letzten 200 Jahre – Evergreens aus Klassik, Romantik und Musical

Präsentiert in einzigartiger und humorvoller Weise von den zweieinhalb Künstlern des Ensembles MarioNatti. Die bezaubernde Sopranistin Einat Ziv, Kosename NATTI, wird virtuos begleitet vom eigenwilligen und manchmal etwas streitsüchtigen Pianisten MARIO, geführt an 17 Fäden von seinem Erbauer und Vormund Holger Bentert, der das Publikum auch als Conferencier auf dem schwindelerregenden Ritt durch die musikalischen Jahrhunderte leitet. Am Ende bleibt eigentlich nur eine Frage offen: Spielt die Marionette jetzt wirklich live Klavier – oder sieht das nur so aus?
Musikalische Unterhaltung der besonderen Art, wie Sie sie noch nicht erlebt haben!

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Sa. 27.9., 20.00

Ein Kellner packt aus

Musikalisches Kabarett mit ULLI LOHR

Viele arbeitslose Schauspieler müssen sich als Kellner durchschlagen. Ein Kellner, der jedoch auf die Bühne geht, ist eine Rarität. Der Schauspieler, Sänger und Moderator Ulli Lohr schlüpft leichtfüßig in diese Rolle und serviert seinem Publikum sentimentale Satire an ironischen Chansons und mit karamellisierten Pointen gespickter Comedy. Ulli Lohr enthüllt beim Öffnen eines kräftigen "Cabaret-Sauvignons" die geheimen Wünsche eines Restaurantfachmannes, der über den zweiten Bildungsweg auf die Bühne gekommen ist. Er kredenzt Lieder über die sehnsuchtsvolle Leidenschaft der Sterneköche, heimliche Geschmacksverstärker und selbst eingelegte Anekdoten mit Biss.
Kuriose Gastwünsche und funkelnde Momente, die nicht nur ein Kellnerherz höher schlagen lassen, haben Ulli Lohr zu dieser Show inspiriert. Jahrelange Recherchen in der gehobenen Gastronomie und Lebenserfahrungen der Bühnenwelt treffen hier auf ein einzigartiges Entertainment.
Amüsante Geschichten über prickelnde Erotik, kulinarische Orgien sowie nachdenkliche Einschnitte im Leben eines Kellners.
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So. 28.9., 19.00    (Zimmertheater-Premiere - zum 141. Geburtstag von Wilhelm Bendow)

Tü-Tü und Zack-Zack – Eine Zeitreise zu Wilhelm Bendow und Hubert von Meyerinck

Matthias Gerschwitz präsentiert sein Buch als multimediale Zeitreise in Leben und Karriere zweier (fast) vergessener Schauspieler

Zur Präsentation des Buches über Wilhelm Bendow und Hubert von Meyerinck entführt er die Besucher mit Hilfe von Filmausschnitten, Tondokumenten, Fotos und zeitgenössischen Texten in die ungewöhnlichen Karrieren zweier zu Unrecht fast vergessener homosexueller Künstler zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik. Es ist ein bewegendes Stück Zeit-, Film- und Kulturgeschichte, das die Betrachter darüber hinaus gut unterhält.